top of page

Automobilsport

Der MSC Osnabrücker-Land bietet Motorsportbegeisterten verschiedenste Möglichkeiten des Automobilsports an. So können Jugendliche beispielsweise schon früh den Einstieg in den Automobil-Slalom wählen, der oft als Wegweiser für eine spätere Rennsport oder Rallyekarriere dient. Darüber hinaus wird auch aktiv der Automobil-Turniersport gefördert und der Verein trägt Turniere mit einem deutschlandweiten Starterfeld aus.

AdobeStock_267309986_edited.jpg

Automobil-Slalom

So wie beim Kart-Slalom wird auch hier ein großflächiges Gelände abgesperrt, auf dem ein Geschicklichkeitsparcours mit Hilfe von Pylonen aufgebaut wird. Der Einstieg in diesen Sport ist ab 15 Jahren möglich, so gelangen die Jugendlichen schon vor dem Erwerb eines Führerscheins an theoretisches und praktisches Wissen und gewinnen im Umgang mit dem Kraftfahrzeug die nötige Fahrsicherheit.

Automobil-Turniersport

Der Automobil-Turniersport setzt sich aus alltäglichen Aufgaben aus der Fahrpraxis, wie „Rückwärtseinparken“ zusammen. Strafpunktfrei kommt derjenige durch, der in einer aus Gattern geschaffene Parklücke ohne anzuecken in einem Zug vorschriftsmäßig einparkt. Die Aufgaben werden individuell für jedes Auto je nach Größe neu eingestellt. Auch hier ist Geschicklichkeit und Geschwindigkeit gefragt und jedes straßenzugelassene Fahrzeug darf antreten.

Rallye

Hier ist die Synergie zwischen Fahrer und Beifahrer essenziell. Auf mehreren Wertungsprüfungen, die sich zumeist auf abgesperrten Straßen, Feld-und Waldwegen befinden, dürfen die Teilnehmer nacheinander in Minutentakt losfahren. Hier geht es vor allem darum, heile und schnell im Ziel anzukommen. Bei dieser Sportart sind ausschließlich straßenzugelassene Fahrzeuge erlaubt.

Rennsport

Rennsport wird zumeist auf eigens dafür erbauten Rennstrecken ausgeübt. Die Fahrzeuge aller Art sind dabei nur durch geltende Reglements in den jeweiligen Rennserien einsetzbar, und es ist keine Straßenzulassung notwendig. Für diesen Sport gelten außerdem besondere Sicherheitsvorschriften, um die Gefahr eines Unfalles beziehungsweise einer Verletzung zu reduzieren.

bottom of page